Das sind wir: Leri Lero

Hier finden Sie Informationen über uns als Band und die einzelnen Mitglieder.

 

Leri Lero

"LeriLero“ interpretiert spielerisch traditionell-italienische Musik.

Rasante Tarantella gepaart mit melancholischen Melodien aus Film-Klassikern der 60er und 70er Jahre versprechen einen dynamischen Hörgenuss.

Nino Rota, bekannt für seine Kompositionen „Der Pate“, „Amarcord“ und „Achteinhalb“ gilt als „roter Faden“ LeriLeros. Ihm ist die Leidenschaft zu diesem Projekt gewidmet.

Die Lieder Siziliens werden authentisch im Dialekt des italienischen Südens gesungen.

Voller Emotionen dreht sich alles um Tanz und Leben.“ La dolce vita“.

Die Klarinettistin Diana Schmitz formierte das Quartett LeriLero als Weiterentwicklung des

2008 gegründeten „Celluloid- Orchestra-Berlin".

Mitglieder

Anette Szykulla

Anette Szykulla,

beheimatet in Bad Soden-Salmünster.

Singen ist seit frühester Kindheit ihre Passion.

Als Aupair arbeitete sie 1 Jahr in Pescara (Italien), erlernte dort die italienische Sprache und fing Feuer für die italienische Musik.

Sie ist in div. Ensembles als Sängerin unterwegs:

(Jazz/Soul/Blues/Folk/Country/Cajun).

„Trio Julietta and Friends“, der Cajun-Band „Erdgeschoss“ und dem italienischen Quartett „LeriLero“, Les Jazettes und div. Jazz-Formationen.

Diana Schmitz

Meine musikalische Karriere beginnt in den Jahren 1994-95 in der Frankfurter „Musikwerkstatt“ (priv. staatl. Anerkannte Schule im Bereich Jazz und Popmusik bei Heinz-Dieter Sauerborn). Dann zog es mich nach Berlin, dort unterrichteten mich Tillmann Dehnhardt und Rolf von Nordenskjöld, gleichzeitig wurde ich bis 2016 Mitglied der Marchingband „Mobiles Einsatzkommando“, kurz MEK.

Mit dem MEK gab es hunderte Auftritte in Deutschland und im deutschen Fernsehen bei „Arabella“ und Jürgen von der Lippe, aber auch international, z.B. in Frankreich und Kanada.

Zudem war ich von 2006-2015 ein Mitglied des Saxophon Trios „Walk´'n'´Sax“, mit vielen Auftritten in ganz Deutschland.

Von 1997 bis 2005 tourte ich als Teil der Berliner Big Band The Flintstones durch Deutschland, die Schweiz und die Niederlande.

 In folgenden Bands habe ich ausserdem gespielt:

 Berliner Band „Funktrust“

 1999-2011      „Box&Cox“ (Jazz/Filmmusik) und dem „Celluloid Orchestra“ (traditionelle italienische Musik/Filmmusik)

 2005-2006    MUTABOR“ (Reggae-Ska-Folk-Punkband) mit Tourneen in Deutschland, Amsterdam und Prag

 2007-2008    „Venusbrass, Berliner Marchingband des Jahres 2008, mit der ich über 200 Auftritte absolvierte

In dieser Zeit wurde auch das DS Quartett (Jazz und Pop) und ein Jahr später das DS Quintett (Jazz und Pop) gegründet (DS steht für Diana Schmitz, also meine eigenen Jazzbands, in der u.a. auch Eigenkompositionen von mir gespielt wurden)

 2010 fand meine Hochzeit statt und meine Tochter wurde geboren und im Jahr 2011 zog meine Familie nach Bad Soden Salmünster. Dort betreute ich für zwei Jahre die Bläserklasse des 5. Und 6. Schuljahres an der Henry-Harnischfeger-Schule.

Von 2012 bis 2013 unterrichtete ich in der Musikschule Freund in Bad Soden Salmünster und

von 2019-2022 an der Musikschule "music'n'more" in Gründau Saxophon, Klarinette und Blockflöte, zudem gebe ich auch Privatunterricht (Mehr Infos finden Sie hier)

Julia Ballin

http://www.musikschule-ballin.de/index.html

 

spielt in ihrer frühen Kindheit schon Violine und Klavier. Später verliebt sie sich in das Saxofon. Das Saxofonstudium in Frankfurt/M.am Dr.Hoch's Konservatorium und viele Weiterbildungen im Musikpädagogischen Bereichen bereiten den Weg zum Beruf. Julia unterrichtet Saxophon, Flöte, Violine und Elementare Musikpädagogik. Tätigkeiten- u.a. an der Musikschule Offenbach, Neu-Isenburg e.V. und Freund in Bad Soden Salmünster, wecken die Freude am Unterricht auch im Bereich der musikalische Frühförderung. Berufsbegleitend absolviert sie eine Weiterbildung zur elementaren Musikädagogin an der Landesakademie Rheinld.-Pfalz (EMP). Ein aktives Konzertleben als Theatermusikerin, Saxofonistin in Bandformationen (Gründungsmitglied bei Vierfarbesaxofon Quartett, Trio Julietta - handgemachte Musik, Acht Ohren - World ethno Jazz; musikalisches Erzähltheater u.v.m) und CD Produktionen rundet ihr musikalisches Leben ab.

Natalia Schmerfeld

Christophe Szykulla

Freischaffender Tubist und Violinist (u.a. Berliner Philharmoniker, Deutsche Oper Berlin), Instrumentalpädagoge und Dirigent, Spezialist für Zeitgenössische Musik und Jazz

Christophe Szykulla wurde 1963 in Frankreich geboren. Er erhielt seine musikalische Ausbildung in den Fächern Violine, Euphonium, Tuba, Harmonielehre und Solfeggio. Zusätzlich studierte er an der Académie de l'Orchestre de Paris unter der künstlerischen Leitung von Daniel Baremboim, an der Hochschule der Künste Berlin und machte den Abschluss als Orchestermusiker im Fach Tuba. Ein Studium an der Orchesterakademie der Berliner Philharmoniker (Herbert-von-Karajan-Stiftung) schloss sich an. Christophe Szykulla arbeitete bei verschiedenen Orchestern in Deutschland und Frankreich als Violinist, Konzertmeister und als freischaffender Tubist (Berliner Philharmoniker, Deutsche Oper Berlin, Orchester des Marinskii-Theaters St. Petersburg (ehem. Kirow Theater), RSO Berlin, Theater des Westens, Berliner Symphoniker, Philharmonie der Nationen, das Mary-Orchester (Georg Preusse), u.v.m.).
Als Spezialist für Zeitgenössische Musik und Jazz arbeitet er mit vielen professionellen Formationen zusammen und gibt als Dozent seine Erfahrung im In- und Ausland an junge Menschen weiter.
1994 begann er eine Dirigierausbildung bei Prof. Kurt Redel und Prof. Ludovit Rajter. Christophe Szykulla ist seit 2004 im Main-Kinzig-Kreis und Unterfranken als Dirigent bei verschiedenen Blasorchestern tätig.
Er beschäftigt sich seit drei Jahrzehnten mit verschiedenen Kompositionstechniken und ist seit 2004 im Main-Kinzig-Kreis und Unterfranken als Dirigent und Instrumentallehrer tätig.

 

https://www.landesmusikakademie-hessen.de/ueber-uns/dozent-innen/dozent/christophe-szykulla

Dieter Krause